Er arbeitete an Georg Jensen und war ein großer Erfolg auf der Weltausstellung in Paris im Jahr 1900.
Christian Joachim war bei der Fayencefabrik Aluminia ab 1901 beschäftigt.
Später (1911-1933) arbeitete Christian Joachim als künstlerischer Leiter bei Aluminia, und er war hier an der Gestaltung und Entwicklung eines Teils der von Hand dekorierten Fayencen und Kunstgegenstände beteiligt, darunter das sehr beliebte Tranquebar Geschirr (1914), Blaue Fasan und Goldener Sommer.
In der Zeit von 1922-33 arbeitete Christian Joachim auch als künstlerischer Leiter an Royal Copenhagen und hier schuf er auch Geschirr aus Porzellan.
Er benutzte typischerweise ultramarinblau in seiner Arbeit mit Fayence. Zusammen mit dem tiefen blauen Ton benutzte er dunkelgrün, lila, hellgelb, braun und rot.
Christian Joachim unterzeichnete in der Regel seine Werke mit folgenden Signaturen: